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Lukas Fehring

„Wenn die Antwort einfach ist, dann ist die Frage vermutlich falsch.“

So bin ich als Mentor

Wie bin ich als Mentor? Um diese Frage zu beantworten, muss ich wohl zuerst sagen, wie ich als Mensch bin. Das könnte ein paar Zeilen länger dauern. In einem Satz versucht: Ich sehe mich selbst als eine warme, offene Person – und glaube nicht an ein einseitiges Mentor-Mentee-Verhältnis. In meinen Augen lernen immer beide Seiten voneinander. Meine Vorstellung von Mentoring ist, dass wir uns vor wichtigen Vorträgen oder der Übernahme neuer Rollen zusammensetzen und gemeinsam Ideen sowie eine sinnvolle Struktur entwickeln. Das kann online passieren, vor einem Meeting – oder gerne auch ganz entspannt bei einem Kaffee. Was mich vielleicht besonders macht: Ich glaube, dass der Inhalt einer Rede wichtiger ist als die perfekte Präsentation. Die beste, unterhaltsamste Rede bleibt für mich nur dann im Gedächtnis, wenn sie auch einen originellen, durchdachten Impuls gibt – etwas, das hängen bleibt und zum Denken anregt.

Darum bin ich hier

Dezember 2023, New Orleans. Auf einer Konferenz unterhalte ich mich mit einem Bekannten über die wichtigsten Fähigkeiten in der Wissenschaft. Er bringt das Thema Toastmasters ins Spiel, erklärt mir das Konzept – und ich bin sofort begeistert. Ein gutes halbes Jahr später lasse ich meinen großen Ankündigungen endlich Taten folgen. Mein Ziel: spannende, verständliche Vorträge über wissenschaftliche Themen zu halten. Doch nach meinen ersten Auftritten bemerke ich eine Veränderung: Noch lieber als über Informatik spreche ich über Emotionen, Gefühle und persönliche Weiterentwicklung.

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